Empfehlung: Der Eisbär macht stark! | Werbung/Empfehlung/Affiliate Partner*: Auf vielfachen Wunsch gibt es nun einen Beitrag, in dem ich Euch meine wichtigsten Supporter und Helferlein rund um Gesundheit und insbesondere Darmgesundheit auf einen Blick zeige.

Wer meinen Blog liest, kennt sie in der Regel: Ausgewählte Produkte, die ich im jeweiligen Kontext empfehle – und die oft einen direkten Link zum Hersteller-Webshop haben. Dieser Link ist ein sogenannter Affiliate Link*. Er hat den Vorteil, dass ich als Blogbetreiberin ggf. ein paar Euro verdiene – ohne dass die kaufende Person Extrakosten hat. Auf diese Weise habe ich einen kleinen (sehr, sehr kleinen) Zuverdienst zu diesem Blog und der unglaublichen Arbeit, die hier drin seit fast 7 Jahren (!) steckt.
Wichtiger Hinweis
Alle Tipps in diesem Artikel – und auf dem gesamten Blog – sind ausschließlich aus meiner persönlichen Erfahrung als betroffene und im permanenten Austuasch mit Fachmenschen entstanden. ich erhebe keinerlei Anspruch auf Richtig- oder Vollständigkeit. Aber das Wichtigste: Ich bin keine Ärztin, keine Therapeutin, keine Biochemikerin.
Konsultiert bei Beschwerden oder einer unklaren Situation bitte IMMER Ärztin oder Arzt des Vertrauens. Danke.
Was empfehle ich?
Der entscheidenden Punkt: Ich empfehle ausschließlich Produkte, die ich selber aus Überzeugung seit Jahren benutze (und auf die ich in der Regel nach langer Zeit des vielfältigen Testens und Ausprobierens gestoßen bin).
Seit einigen Jahren stammen die meisten Supplement-Produkte beispielsweise von der Firma Arktis Biopharma – nicht nur sympathisch, weil sie einen Eisbären im Logo tragen. Zeit, diesem wichtigen Partner mal einen eigenen Platz zu widmen.

Warum der Eisbär?
Ganz einfach: Dennis, der Inhaber und Gründer von Arktis steht mir seit meiner ersten Frage an Arktis (ich habe nachgesehen, es war ein Email am 10.03.2021) als wichtiger Ansprechpartner – und phasenweise auch wichtiger Mutmacher -zur Verfügung. Ich sehe mich noch an meinem Arbeitstisch in Hamburg-Winterhude mit Blick in den schönen Innenhof sitzen und den Text für das erste Email ausformulieren. Denn ich hatte ziemlich fachspezifische Fragen, die mir nicht einmal meine Arztpraxis genau beantworten konnte. Die Diagnose war Leaky Gut gepaart mit einer ausgeprägten Mikrobiom-Dysbalance, immer wiederkehrende Divertikulitis-Schübe und diverse andere Baustellen (es gibt durchaus Gründe, warum dieser Blog existiert – viele, viele Themen).

Ich hatte also einige Fachfragen zu einer Zeit, in der ich parallel in zwei Praxen – in Bonn und dem Israelitischen Krankenhaus in Hamburg – in Behandlung war. Leider wurden die Beschwerden immer vielschichtiger und dauerhafter, die Fragen immer mehr und die Ärzte immer ratloser.
Ich begann an vielen Punkten (insbesondere in den USA) zu recherchieren, um zu verstehen, was eigentlich mit mir los ist (die Diagnose SIBO kam erst viel später dazu)
Und dann kam Dennis ins Spiel – der Zeitpunkt markiert in etwa den Tiefpunkt meiner körperlichen Gesamt-Verfassung und zunehmenden Verzweiflung.
Keine Frage, die er nicht für mich, inzwischen halbwegs versierten Laien, perfekt und nachvollziehbar beantworten konnte. Uns verbindet also eine jahrelanger, vertrauensvoller Austausch mit sehr viel Inspiration, Fachinformation und spannenden Themen rund um Darmgesundheit- inzwischen auch mit Teilen seines sehr fähigen Teams.
Also, dann lasst mal schauen, was ich aktuell so einsetze. Alle nachfolgenden Links sind die o.g. Affiliate Links* und führen direkt auf den Webshop von Arktis. Dort könnt ihr alle Details zum jeweiligen Produkt anschauen. Nur wenn Ihr ein Produkt bestellt, erhalte ich die o.g. Provision – ist also total freiwillig 🙂 Es gibt natürlich immer auch ähnliche Alternativen von andern Herstellern – vielleicht habt Ihr da auch einfach Eure Lieblinge. Dann bleibt dabei!

Meine Lieblinge
glutamin > L-Glutamin ist vermutlich der wichtigste Supporter bei Leaky Gut, stärkt die Darmschleimhaut und damit die Darmbarriere.
collagen > inzwischen auch regelmäßig bei mir im Einsatz, im Kontext Leaky Gut ebenfalls relevant – mehr lest Ihr hier. Manche behaupten auch. ich sähe ein paar Jahre jünger aus 🙂
bitter > so wichtig! Bitterstoffe werden total unterschätzt. Ich benutze täglich Bittertropfen, um die Verdauungsenzyme anzuregen und Beschwerden vorzubeugen. Versuche ich natürlich auch durch bitteres Gemüse wie Artischocke oder Radicchio – ist aber leider nicht ausreichend und täglich machbar.
grow > Akazienfaser – extrem machtvoller Ballaststoff und wichtiges „Futter“ für die Darmbakterien. Auch bei SIBO relativ gut verträglich. Aber bitte immer vorsichtig starten und langsam steigern. Bei Beschwerden absetzen.
omega 3 > Omega-3-Fettsäuren sind SO wichtig – mein neuestes Fokus-Thema, mehr dazu hier.
curcumin > wichtiger Entzündungshemmer, kommt als Kapsel nur in Ausnahmefällen und z.B. unterwegs zum Einsatz. Denn ich koche quasi täglich mit Kurkuma – „goldene“ Rezepte findet Ihr hier.
Magnesium und Magnesium Citrat – so unglaublich wichtig. Warum? Das lest Ihr in meinem Blogbeitrag.
vita B > B-Vitamine, manchmal ergänzend nötig, insbesondere bei erhöhtem Stressaufkommen
vita C > gerne auch ergänzend zum Q10
zink C > Kombipräparat aus Vitamin C und Zink, wenn das Immunsystem Extra-Support braucht
force Coenzym Q10 – für mich Neuland, aber eine dringende Empfehlung meiner Ärztin, um meine Mitochondrien zu stärken (umfassendes Thema, demnächst mehr)
balance – Tryptophan macht happy. Gerade bei Darmerkrankungen sind mentale Tiefs gerne Begleiterscheinung, weil die Serotonin-Produktion im Darm gehemmt ist.
base -basische Ernährung ist enorm wichtig, gerade bei Entzündungsneigung! Leider überwiegen oft die Säurebildner. Ein Thema, das mich stark umtreibt, deshalb gibt’s auch Einiges zum Thema Basenfasten und basenbetonte Ernährung.
bath > Basenbad – große, große Liebe! Unterstützt Entgiftungsprozesse, hilft Säuren auszuleiten und – Bonus! – liefert maximale Entspannung! Deshalb gibt es nur dazu einen Blogbeitrag: Ein Hoch auf das Basenbad 🙂
herbal pure > Biologisches Kräuterferment-Getränk mit vielen Kräutern und Milchsäurebakterien, der perfekte Drink für Bauchmenschen
Colostrum – wenn nichts mehr geht und maximale Power in den geschwächten Körper muss. Das Wundermittel bringt garantiert wieder auf die Beine. Achtung: Nicht für Veggies!
Lovelybelly’s Dog
Wie Ihr wisst, habe ich einen wunderbaren Hund namens Howard. Er ist gerade im Februar 2025 stolze 17 (!!!) Jahre alt geworden.

Offensichtlich sind wir gesegnet mit einem grundsätzlich robusten und gesunden, portugiesischen Tierschutz- Hund. Aber scheinbar machen wir auch einiges richtig: Howard macht quasi gemeinsam mit uns Intervallfasten – er bekommt seit einigen Jahren schon nur eine Mahlzeit am Tag, meistens am frühen Abend. Dadurch hat er optimales Gewicht, was super für seine alten, aber immer noch ziemlich flotten Knochen ist (und die Arthrose in der Hüfte fast nicht wahrnehmbar macht).

Er bekommt stinknormales Trockenfutter (ehrlichweise Gutes vom Discounter, auf Geflügelbasis) gemischt mit sehr, sehr viel Gemüse wie Möhren, Süßkartoffeln, Rote Beete außerdem Omega-3-Öl, Kurkuma und Grünlippenmuschel o.ä. gegen seine Arthrose (ist halt doch ein älterer Herr). Er liebt Gemüse in allen erdenklichen Formen, ich behaupte sogar, ich könnte ihn rein pflanzlich satt und glücklich kriegen.
Da er aber ein Allesfresser ist, bekommt er eben auch möglichst alles. Gemüse überwiegt aber inzwischen bei Weitem. Im Übrigen auch bei Hunden keine so schlechte Idee, den Fleischkonsum insgesamt zu reduzieren – Stichwort Umweltwirkungen und CO2-Fußabdruck, oder besser: CO2-Pfotenabdruck 🙂
Wenn ich also für uns koche – meine pflanzenbetonten Rezepte kennt Ihr ja vermutlich – kriegt Howard meist seine Portion mit ab. Auch Gemüseabschnitte oder -schalen landen – ganz im Sinne einer zero waste kitchen – im Topf, das Ganze wird anschließend püriert und unter das Futter gemischt.

Und – ich muss gestehen: Er liebt meine Allzweckwaffe Curry Base. Deswegen darf er die kleinen Reste aus dem Topf mit Wasser verdünnt auslecken. Vielleicht sollte ich mal über ein Hundeversion aus Möhren, Süßkartoffeln, Kräutern, Quinoa und Kurkuma nachdenken… Dog Base? 🙂
Ansonsten machen wir von je her keinerlei „Gedöns“ um unseren Hund. Wir lieben ihn natürlich abgöttisch – aber er muss unseren jeden Tag mit anderen Herausforderungen gespickten „Selbstständigen-Alltag“ mitmachen, Kunden bei Meetings erfreuen (und natürlich meine Büro-Buddies), ganz kurze und sehr lange Autofahrten genießen, rumpelige Elb-, Nordsee- und Ärmelkanalfähren mitmachen, mal ein paar Stunden alleine bleiben und natürlich große Touren ins Ausland mit uns unternehmen. Der Camper ist sein zweites Zuhause und er hat schon so manche Großstadt erlaufen – zuletzt im Januar Alicante (natürlich der Star der Tapas-Bar) und Valencia.

Geht alles und hält in Summe vermutlich auch alles fit. Er wird gefordert – aber nicht überfordert. Er darf auch einfach ganz viel schlafen (so wie heute).
Er bekommt nur zwei Medikamente seit einem gesundheitlichen Ausnahme-Anfall: Previcox und Karsivan – beides jedoch niedrig dosiert in Abstimmung mit dem Tierarzt (der ihn sonst nur zum Impfen zu Gesicht kriegt).
Ich will natürlich, dass Howard uns noch einige Jahre so fit wie möglich erhalten bleibt. Die o.g. Omega-3-Fettsäuren sind enorm wichtig in Sachen Anti-Entzündung – nicht nur bei mir mit meinem trouble belly 🙂
Deswegen habe ich auch mit Dennis‘ Frau Sabrina inzwischen zunehmend Themen: Mit dem zu Arktis gehörenden Hundesortiment Danuwa kann ich ganz hervorragend die optimale Unterstützung finden. Aktuell im Einsatz ist deshalb:
Lachsöl > allerbeste Omega-3-Fettsäuren, wirkt antientzündlich und macht megaschönes Fell
Schwarzkümmelöl > wichtige Fettsäuren, kann außerdem auf natürliche Weise Zecken abwehren
grow > Akazienfasern, bzw in diesem Fall Akazienbaumsaftpulver, tun auch dem Hund und seinem Mikrobiom gut!
Kokosöl > eine echte Allzweckwaffe, bei uns im Dauereinsatz: Kommt ins Futter, geht auf die Haut (Zeckenschutz!) bzw ins Fell (Glanz!)
Demnächst werden wir noch testen:
Vitamin B Komplex > Vitamin B aus Buchweizenkeimen
Algenkalk > wichtige Kalziumquelle für starke Knochen
Und noch einiges mehr!
Übrigens, kennt Ihr schon Howards eigenes nachhaltiges Upcycling-Hundespielzeug? Demnächst folgen noch ein Hundekissen, ein Handtuch und eine Decke 🙂 Was uns wichtig ist: Von allen verkauften Teilen spenden wir einen Betrag an die Tiertafel Köln e.V. und ausgewählte Tierschutz-Organisationen.

Stay tuned!
Gerne halte ich Euch dem Laufenden! Bleibt also dran. 🙂
* >>> Affiliate Link: Dieser Link führt direkt zu dem von mir empfohlenen Produkt. Ich benutze ausschließlich Produkte, von denen ich selber überzeugt bin. Solltest Du über diesen Link etwas kaufen, unterstützt Du dadurch meine Arbeit, ohne dass es Dich einen Cent mehr kostet. Der Affiliate Partner zahlt mir eine kleine Provision. <<<
Fotos: Francesco Ungaro, Pexels (Titelbild), eigene, Oliver Rindelaub,