Warum ist Rote Beete gesund?

Warum ist Rote Beete gesund? Dazu habe ich mal schlau gemacht und diese zackigen Fakten für Euch recherchiert:

Die rote Knolle mit dem erdigen Geschmack kennen viele vor allem eingelegt. Doch man kann viel mehr mit der gesunden Rote Bete in der Küche anfangen.

Hier sind fünf Gründe, warum das Wurzelgemüse Rote Bete so gesund für den Körper ist:

  1. Entlastet die Leber: Der enthaltene Farbstoff Betanin reduziert die Ansammlung von Fett in der Leber und unterstützt die Leberfunktion. Außerdem stärkt Rote Bete die Galle und senkt den Cholesterinspiegel.
  2. Schützt die Zellen: Rote Bete ist reich an Antioxidantien. Diese schützen Zellen und Gefäße, helfen bei der Regeneration und stärken das Herz sowie die Abwehrkräfte.
  3. Hält wach: Die Rübe ist reich an Eisen und Folsäure. Die beiden Stoffe werden für die Blutbildung und Neubildung von Zellen benötigt und beugen damit Müdigkeit vor.
  4. Stärkt die Knochen: Auch die Blätter der Roten Bete sind gesund. Sie enthalten sogar mehr knochenstärkendes Kalzium als die Knolle. Die Blätter schmecken lecker als Smoothie mit Birne und Orange.
  5. Steigert die Leistung: Wie eine Studie unter Sportlern und Sportlerinnen ergeben hat, kann der regelmäßige Genuss von Rote Bete die Gefäße erweitern und damit die Durchblutung fördern. Das in Rote Bete-Saft enthaltene Nitrat kann so beispielsweise für eine bessere Sauerstoffversorgung der Muskeln sorgen.

Quelle: AOK

Lust auf Rote Beete?

Vielleicht kennt Ihr schon meinen Roten Power Smoothie oder meinen Rote-Beete-Dip mit Meerrettich.

Großartig finde ich Rote Beete auch als Püree, z.B. kombiniert mit leicht bitterem Salat wie Chicorée oder Radicchio – oder natürlich mit Grillgemüse. Und meinem Lieblingsofengemüse Blumenkohl 🙂

Demnächst folgt noch eine Quiche – in der Zwischenzeit mögt Ihr vielleicht diese hier von Einfach Kochen 🙂

Außerdem eine Rote-Beete-Suppe sowie ein Rote Beete Risotto mit Ziegenkäse (ein „Nachbau“ des ultraleckeren Risottos, dass ich vor einigen Jahren im „Market Lane“ im irischen Cork genossen habe).

Und dann hoffe ich, dass ich mich irgendwann mal an das Thema „Fermentieren“ heranwage – denn fermentierte Rote Beete finde ich megalecker in Salaten oder Bowls!

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