Kurkuma und ich…

von Yvonne

… könnte der Beginn einer langen Freundschaft werden.

Vor einigen Monaten noch hatte ich maximal am Rande von dieser Powerwurzel mitbekommen. Als passionierter Instagram-Nutzer kommt man kaum am (Trend-) Getränk „Golden Milk“ vorbei.

Ich jedoch bin über eine andere Schiene mit der gelben Knolle in Berührung gekommen: Da ich aktuell sehr viel zum Thema „Darm & Co.“ lese, stoße ich immer wieder auf die antientzündliche Wirkum von Kurkuma – bzw dessen Wirkstoff Curcumin.

An „trouble belly“-Tagen ist es nämlich bei mir meist so, dass auf heftige Krämpfe direkt eine Entzündung des Darm folgt – und die kann mich tagelang massiv ausknocken. Ich vergleiche es immer mit einer Grippe: Nichts geht mehr, die Knochen schmerzen, z.T. folgt eine Migräneattacke, durch den heftigen Druck im Bauch habe ich zusätzlich Rückenschmerzen, der Kreislauf spinnt, etc…

Ich muss also ALLES versuchen, um diesen Verlauf frühzeitig zu stoppen oder gar abzuwenden – zumindest aber zu mildern.

Ich liebe „Golden Milk“ – ich trinke sie sehr gerne abends und ich bilde mir eine, dass es über Nacht den Bauch beruhigt. Jedoch würde ich es nicht trinken, wenn mein Bauch akut in Aufruhr ist – dann ist alles was nicht pures Wasser ist, erstmal Zusatzbelastung in meinem Verdauungstrakt.

Ich werde mich nun verstärkt mit den Möglichkeiten Kurkuma in den Speiseplan einzubauen bzw den Möglichkeiten der gezielten Zufuhr beschäftigen.

Demnächst mehr! In der Hoffnung auf eine goldene Zukunft 🙂

Print Friendly, PDF & Email

Vielleicht magst du auch